Patient

Der englische Name «Patient» heisst auf Deutsch «geduldig». Alle Mitglieder von «Patient» haben schon in verschiedenen Bands gespielt, Erfahrungen gesammelt und Freude an Musik kultiviert. Doch wir alle hatten gute Gründe, mit der Musik etwas zurückzustecken, geduldig zu sein und auf eine neue Chance zu warten. Die ist nun mit dem Projekt «Patient» gekommen.
Viva la Vida Events

Hoch lebe das Leben – Viva La Vida!
…ist eine der schönsten Botschaften der Welt!
Wenn man sie mit vollem Herzen herausbrüllen kann, ist man Im Einklang mit sich selber. Man hat eine glückliche und positive Einstellung, ist spontan und einfach voller Lebensfreude.
The Manua & Friends Mexico

Latin Artist
Mixing Engineer | Producer
Event Organizer
Broken Bass

Mit ihrem dräckige, ehrläche Punkrock verbindet Broken Bass viu Iiflüss us Punkrock, Metal und Crossover i energiegladene Songs. Die vierköpfigi Berner Oberländer Band, singt i erschter Linie berndütschi Texte zu humoristische, aber o soziaukritische Theme. Bi schweisstribende Konzärt, Festivals und Openairs si sie dehei und fühle sech uf dr Büni am wöhlschte. Bisher heisi vor auem regionali Konzärt gspiut under anderem am Mad Muni Festival in Saanen oder am Rox am See in Spiez.
Im 2013 hei sech drei Kumpels troffe, zum zämä z musiziere. Nach es paar Coversongs hei sie sech a de erschte Eigäkompositione versuecht.
Ihri erschte Studioerfahrige heisi mit em Demoalbum „To-Do-List“ im Dezember 2014 gmacht.
Im 2018 isch z Debutalbum „Generation F.T.“ nache cho, mit usschliesslech eigete Lieder i brachialem Stil.
Mit em dritte Album „Entertainment“ im Jahr 2021 isch o ihres vierte Mitglied Roman Künzi aus Rapper und Perkussionischt drzue cho. Mit däm hets oh ä witere Stil-Ruck gä i Richtig Nu-Metal und Crossover.
Brainholz

Auch wenn ihr zweites Album den Titel “Disappear in Time” trägt: Wenn man Brainholz mal gehört hat, wünscht man sich, dass die Band nie mehr verschwinden möge. Von den Konzertbühnen, aus den schmerzenden Gliedern nach einer energiegeladenen Liveshow, aus den Gehörgängen, aus dem Herz, aus der Seele. Überall dort nistet sich der gewaltige und imposante Sound der vier Berner nämlich ein, sobald man sich mal auf sie eingelassen hat. Da wird sehr wohl abgeholzt – mit aller Kraft. Aber eben auch mit Hirn. Verlieren wir zunächst ein paar Worte über das Etikett, das sich Remo Schüpbach (Lead Vocals), Patrick Tschäppät (Guitar) Basil Jensen (Bass, Leslie) und Steven Aebischer (Drums, Percussion) selber umgehängt haben: Retro-Rock. Wer “Retro-Rock” hört, denkt bisweilen an die späten 60er oder die frühen 70er des letzten Jahrhunderts, an opulente Arrangements, Anklänge von Psychedelik und einen Hang zu endlosem Ausufern. Mag sein, dass diese Attribute auf Brainholz auch zutreffen. Gerade mit Blick auf Song-Längen von 6:47min (“Lost in Between”, das tatsächlich zwischen Zeiten und Epochen umher zu irren scheint) oder gar 9:19min (“The King of The Orange Mountain”, diese episch dystopische Hymne, auf die sogar Jim Morrison stolz wäre). Aber es gibt eben auch Tracks wie “For Today” oder “Vote For Me” (Politik wunderbar bösartig kommentiert), die mit weniger al 3:50min sogar auf eine aufmerksamkeitsspannenverträgliche Kürze kommen. Von radiotauglich wollen wir bei einer echten Rockband im Jahr 2023 jetzt mal nicht schreiben. Zumindest nicht in erster Linie. Aber anyway – zurück zum Retro-Rock: Gerade bei gestandenen Altrockern geht oft vergessen, dass die Sparte Rock nun doch auch schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Ja, auch Keith Richards und Mick Jagger, Gründerväter nicht nur der Rolling Stones, sondern eben auch des Rock, sind oder werden demnächst 80. Oder andersrum betrachtet: Auch jene Ausprägungen des Rock, die in den 1990er-Jahren mit Epizentrum Seatle die Grundfesten der Musik-Welt erschüttert haben und in den Augen eben dieser Altrocker immer noch als modern gilt, hat heute gut und gerne 30 Lenze auf dem Buckel. Oder ist retro in den Augen der jungen Wilden, die heute Hand anlegen an Gitarre, Bass und Schlagzeug. Kurzum: Wenn wir’s genau nehmen, ist jeder Rock, der heute gespielt wird, Retro-Rock. Und Brainholz damit eine Allerwelts-Band? Weit gefehlt! Denn was Brainholz auf “Disappear In Time” beiten ist weit mehr als eine musikalische Zeitreise zwischen angestaubter Nostalgie und konturloser Moderne. Brainholz verdichten den Rock in all seinen Ausprägungen – Rock’n’Roll, Glam-Rock, Hardrock, Alternative Rock, Punk oder Grunge – zu einem Sound, der so an allen Ecken und Enden mit Anklängen der einzigartigen Geschichte dieses grössten aller Musikstile spielt. Und trotzdem – oder gerade deshalb – eine Kraft und Energie entwickelt, die in diesen musikalisch weichgespülten Zeiten, in denen wir heute leben, ihresgleichen sucht. Direkt, kantig, rumpelnd. Brainholz zelebrieren auf “Disappear in Time” das Leben in all seinen Facetten zelebriert: Mal leise, mal laut – mal episch, mal knackig – bisweilen nachdenklich, meist Vollgas.
Kockroach

Mitten im Rebberg des Jurasüdfusses treffen sich die 3 Jungs von Kockroach regelmässig, um Ihrer Leidenschaft nachzugehen. Hier im Bandraum, abgeschottet vom Rest der Welt, entstehen die vielen Eigenkompositionen der Band. Räufu, Chrigu und Märku haben sich voll und ganz dem Rock verschrieben und seit der Bandgründung im Jahre 2002 immer in der gleichen Besetzung gespielt. So steht für die Band die Freundschaft zuoberst auf der Prioritätenliste. Inspiriert wurde die Band von den Heroes der 90er Jahren: Nirvana, Green Day, Favez, Creed, Placebo, … um nur einige zu nennen. Jedoch ist man auch gegenüber Einflüssen neuerer Bands wie Alter Bridge oder Kings of Leon offen. Aus diesem Mix und den eigenen Vorstellungen der Bandmitglieder entsteht dann der Sound von Kockroach: eingängige, mit Gitarren untermauerte Refrains, wie auch schnelle und treibende Beats. Kockroach hat bis heute über 50 Konzerte in der ganzen Schweiz gespielt. Sei dies nun vor hunderten von Leuten oder vor ein paar wenigen Nasen, man hat stets grosse Freude an den Auftritten und geniesst die neuen Erfahrungen und Erlebnisse. Highlights waren Auftritte im Bad Bonn, Gaskessel Biel, Gaskessel Bern, Barbarie Biel, KUFA Lyss, Wasserwerk Bern, Bamboo Gampel, Bieler Festival, LaKuz Langenthal, Kulturgarage Solothurn, Sedel Luzern, Schüxenhaus Ins, Transsilvania Erstfeld, uvm. Auch als Veranstalter war die Band aktiv und organisierte mehrere Festivals im Seeland mit nationalen Bands. Das Album wurde während einem Jahr im Bandraum von Kockroach aufgenommen und durch V.O. Pulver vom Little Creek Studio gemixt und gemastert. Während den Aufnahmen zum Album konnte die Band sogar noch die Geburt des insgesamt 4. Kindes aller Bandmitglieder feiern, für Nachwuchs ist also auch gesorgt!
Frank Zedi

Dominik Joel Leu – Frank Zedi Geboren: 17.01.1989 Er hat in Jungen Jahren mit Musik begonnen. Da sein Vater schon immer sehr Musik begeistert war, konnte er Zuhause seine Erfahrungen mit Instrumenten sammeln. Im Hauseigenen Bandraum spielte er Klavier – Gittare und Schlagzeug. Mit Gesang setzte er sich auch auseinenader, da seine Schwester Gesangsunterricht nahm. Mit Schülerbands hatte er die ersten kleineren Erfahrungen mit Auftritten gemacht. Auf den Geschmack von Electronischer Musik ist er im Jahre 1995 gekommen, mit der ersten Techno CD begann der lauf der Dinge. Mit den einflüssen von Monika Kruse – Sven – Fritz Fridulin und Khainz etc. begann er zu Mixen. Mit der DJ Software Traktor und zwei Native Instruments Traktor Kontrol X1 MK2 so wie mit dem 4 Deck – Mixer Allen & Heath Xone:K2 begann im Jahre 2012 das Mixen, als er spontan an einem kleinen Privat Event gebucht wurde. Von da an versuchte er selber Events in Bern und Umgebung durchzuführen, und so viel Bookings wie möglich zu erreichen! In Biel im Bungalow feierte er seinen Geburtstag das war der beginn von Pro Tanz Musik! Er und seine bessere Hälfte Vanessa D`ignazio begannen mit Michel Müller (Will Kürlich) und noch anderen DJ`s immer mehr Events durchzuführen in Lyss und Bern. Nach absprache mussten wir aber leider einen Schritt kürzer Tretten und uns Gedanken um die Finanzielle Situation machen!. So kam es dazu das Joel Leu das Label 9000 Audio ZH kennenlerte und eine Zusammenarbeit begann! Event`s mit Künstler wie Bonny&Clyde – Bruderherz – Walid Barbir – Ricardo de Chicco – Perdo Pereira usw….. waren Programm! In Berner Klubs wie Four Club – Jack Klub – Graffiti etc. steht er heute als Veranstalter und DJ hinter den Decks! Label: – Pro Tanz Musik (BE) – Mauerwerk Studio (BE) – CEA Music (BL) Release: – 9000 Audio Rec. EP (Bern) Frank Zedi 22.04.2015 on Beatport – Pro Tanz Musik EP (Infusion) Frank Zedi 08.08.2016 on Beatport EP (Swissness) Frank Zedi 2017 on Beatport EP (Kokos) Frank Zedi 31.08.2018 on Beatport – CEA Music EP (S!E) Frank Zedi 2018 on Beatport RMX by Deniz Bul (Fckng Serious) Matchy & Bott (Stil vor Talent/Katermukke) Booking: – Pro Tanz Musik / Mauerwerk Studio / CEA Music frankzedi@hotmail.com joel.leu@hotmail.com protanzmusik@hotmail.com Playground Frank Zedi: – Radio X (CH) – Borderline (CH) – Mensch Meier(DE) – Minibar (CH) – 4our Club (CH) – UG Bülach (CH) – Grafitti (CH) – N8stern (CH) – Gadost (SRB) – Baranoff (CH) – Pimpernell (DE) – Studio 641 (CH) – Bowler-Hats (CH) – Afterluchs (CH) – Safehouse (SRB) – Mokka (CH) – Strandbad Bönigen (CH) – Boiler Room (CH) – Bungalow (CH) – Jack Klub (CH) – Taverne Svizzera (ESP) – Bärn Tanzt (CH) – Klangfabrik (CH) – ONO (CH) – Schalzentrale (CH) – SONIC (CH) – Trinity (CH) – Audiovisuelle (CH) – Brick Town (CH) – Kaffe Klatsch (DE)
MuniSieche

Ein Dudelsack, ein Cajon und goovige Beats ergibt eine Mischung die seinesgleichen sucht! Als Könu (Cajon) und Münggu (Dudelsack) im Mai 2014 das erste mal zusammen gespielt haben, dachte keiner nur im Traum daran, dass aus diesem „Jam“, bis zum heutigen Zeitpunkt, fast 100 Konzerte entstehen würden! Sie spielen überall wo es ihnen Spass macht und mit ihrer speziellen, aufmunternden und originellen Art von Musik, wird auch der hinterste Zuschauer vom MuniSieche – Virus erwischt:-)!
Dirty Andy

Andy was born in Solothurn, Switzerland in 1990. By the time he was 15 years old, he realized his passion for rhythmic beats. He played the drums over 10 years and was also in a Jazz Funk Band. A few years later in addition to singing and making music in the band he also discovered that there was a great demand for tacked dancing.
In 2016 he started his career as an Event manager and organized Raves Internationally with www.solotech.ch Music was just the beginning, it then intensified with Deejaaying and developed further with his passion for also producing music. He specializes in melodic tracks with gloomy beats and cool in-between claps.
Since 2018 he supports an Aid Organization, with 200 orphans from Mombassa, Kenya. Through this organization his love of Afro Tracks has added to his list of accomplishments.
Special Guests
